Monthly Archives: Juli 2020

B2 Dorfstraße (Malchow): Vollsperrung · Fahrbahnsanierung

Ab Dienstag, den 21. Juli 2020 bis zum 01. August 2020 ist die B2 Dorfstraße in Malchow in beiden Richtungen zwischen Ortnitstraße und Blankenburger Pflasterweg wegen Fahrbahnsanierungsarbeiten für den Kraftfahrzeugverkehr (auch BVG) gesperrt.

Der Fuß- und Radverkehr ist von der Sperrung nicht betroffen. Eine Umleitung wird über Rennbahnstraße, Romain-Rolland-Straße, Blankenburger Straße, Heinersdorfer Straße und Blankenburger Pflasterweg wird ausgeschildert.

Umleitung B2 Dorfstraße

Aufgrund der massiven Verkehrsbeeinträchtigungen und der stark begrenzten Kapazitäten auf der Umleitungsstrecke wird empfohlen, den Bereich möglichst weiträumig zu umfahren! Eine weiträumig Umleitung über B109, A114 und A10 wird ebenfalls ausgeschildert.

Während der gesamten Bauzeit ist mit erheblichen Staus im gesamten Umfeld der Baumaßnahme zu rechnen!

 

Quelle: Verkehrsinformationszentrale Berlin

Entwürfe für Blankenburger Süden

Ergebnisse des städtebaulichen Werkstattverfahrens für das neue Stadtquartier im Blankenburger Süden vorgestellt

Im Blankenburger Süden soll in den kommenden Jahren ein neues Stadtquartier entstehen, mit Wohnungen, Gewerbe, sozialer Infrastruktur und viel Grün.

Um ein Bild davon zu vermitteln, wie dieser neue Teil Berlins in der Zukunft aussehen könnte, hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen im November 2019 vier Planungsteams beauftragt, städtebauliche Testentwürfe für den circa 150 ha großen Fokusraum (ehem. Rieselfeld, ehem. Fachhochschulstandort und Gewerbegebiet Heinersdorf) zu erarbeiten. Diese Entwürfe wurden heute, Donnerstag, 16. Juli, im Rahmen einer Pressekonferenz von Sebastian Scheel, Staatssekretär für Wohnen bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, und Vollrad Kuhn, stellvertretender Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat im Bezirk Pankow, vorgestellt.

Alle Entwürfe haben einen starken Bezug zur Landschaft und integrieren zahlreiche Frei- und Grünräume. Wichtige Biotope und Biotopstrukturen wurden erhalten, Gemeinschafts- und Mietergärten vorgesehen. Der Umgang mit anfallendem Regenwasser und dessen Bewirtschaftung wurde von den Planern ebenso aufgegriffen wie die Realisierung der geforderten Schulstandorte. Auch soziale und kulturelle Einrichtungen, wie Kindertagesstätten, eine Bibliothek, eine Volkshochschule sowie Jugend- und Senioreneinrichtungen, wurden mitgeplant. Die Testentwürfe zeigen zudem, wie das neue Stadtquartier räumlich und funktional mit der bestehenden Umgebung verbunden werden kann. Das Rückgrat der Verkehrserschließung ist in allen Entwürfen die Straßenbahn M2. Auch die übergeordnete Verkehrserschließung Blankenburg wurde in allen Entwürfen integriert und Lösungsvorschläge zur Entzerrung bestehender Engstellen erarbeitet.

Sebastian Scheel, Staatssekretär für Wohnen: „Die Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt ist weiterhin angespannt, deshalb hat die Schaffung von leistbarem Wohnraum, insbesondere auf landeseigenen Flächen Priorität. Wir haben, dank der guten Arbeit der vier Planerteams, jetzt vier Varianten auf dem Tisch liegen, die zeigen, wie das neue Stadtquartier im Blankenburger Süden in der Zukunft aussehen könnte. Die Konzepte bilden eine gute Grundlage, auf der wir – nachdem auch die Bürger*innen wieder die Möglichkeit hatten sich einzubringen – ein Struktur- und Nutzungskonzept erarbeiten können. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum neuen Stadtquartier Blankenburger Süden.“

Vollrad Kuhn, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste: „Das größte Berliner Wohnungsbauvorhaben Blankenburger Süden wird nicht nur dringend benötigten Wohnraum schaffen, sondern auch die Stadtentwicklung in Pankow positiv beeinflussen. Die Vorschläge und Maßnahmen der Rahmenplanungen der anliegenden Ortsteile Heinersdorf und Karow sowie verschiedener anderer Planungen im Gebiet werden durch das neue Stadtquartier miteinander verknüpft und die bisher noch vorhandenen Defizite insbesondere der Verkehrsinfrastruktur hoffentlich bald mit der Umsetzung beseitigt. Die nun vorliegenden Entwürfe sind die Grundlage für die nächsten wichtigen Entscheidungen zum Entwicklungsgebiet inkl. Einordnung von Grün- und Gewerbeflächen und kommunaler Infrastruktur.”

 

“Stadt behutsam weiterbauen im Blankenburger Süden” – Entwürfe der Werkstatt-Teams © yellowz, bgmr, UmbauStadt, MLA+, Fugmann Janotta Partner, cityförster, felixx, tspa, bureau b+b / Urban Catalyst

Ursprünglich war zum Abschluss des Werkstattverfahrens eine öffentliche Veranstaltung geplant, in deren Rahmen die städtebaulichen Testentwürfe vorgestellt werden sollten. Da diese aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie nicht möglich war, findet die Präsentation und die Beteiligung nun online statt.

Über die Beteiligungsplattform mein.Berlin.de können interessierte Bürgerinnen und Bürger die Testplanungen der Teams und Videopräsentationen ansehen, Fragen an die Planungsteams stellen und ihr Feedback zu den Planungen abgeben. Das digitale Informationsangebot ist auf der Plattform mein.Berlin.de freigeschaltet, die Umfrage läuft bis zum 15. August 2020. https://mein.berlin.de/projects/blankenburger-sueden/

Zudem wurde eine Planungszeitung zum Abschluss des Werkstattverfahrens erstellt, welche als Postwurfsendung an alle Haushalte in Blankenburg und Heinersdorf verteilt wird und ebenfalls im Internet heruntergeladen werden kann. Sie finden diese und zahlreiche weitere Informationen über das neue Stadtquartier Blankenburger ab sofort auf der Website der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: https://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wohnungsbau/blankenburger-sueden/

Wie geht es weiter: Nach Beendigung der aktiven Phase des digitalen Informationsangebots werden die Ergebnisse zusammengefasst und für die abschließende Sitzung des Projektbeirates und des Empfehlungsgremiums aufbereitet. Die Gremien diskutieren die Vorschläge und erarbeiten im Ergebnis Empfehlungen zum weiteren Umgang. Auf deren Grundlage wird im Anschluss an das Werkstattverfahren ein Struktur- und Nutzungskonzept für den weiteren Planungsprozess erstellt. Dieses ist erforderlich, um die im Sommer 2016 begonnenen Vorbereitenden Untersuchungen abzuschließen.

Ausbau des Berliner ÖPNV-Netzes: Neue Straßenbahnstrecken verbinden Bezirke, Quartiere und Kieze

Pressemitteilung vom 07.07.2020

Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, den aktuellen Bericht an das Abgeordnetenhaus über die Aktivitäten im Bereich „Berliner ÖPNV-Netz zielgerichtet ausbauen und neue Wohnquartiere anschließen“ beschlossen.

Berlin baut gemäß den Richtlinien der Regierungspolitik kontinuierlich seinen Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedarfsgerecht aus. Eine besondere Bedeutung hat dabei die Erschließung von neuen Wohnungsbaustandorten. In der laufenden Legislaturperiode sollen dafür umfangreiche Straßenbahnplanungen umgesetzt werden.

An der Planung zum Ausbau der Straßenbahninfrastruktur wird intensiv gearbeitet, die Planungsfortschritte stellen sich im Einzelnen wie folgt dar:

  • Die Verlängerung der Straßenbahnlinie M 2 ab Heinersdorf in Richtung Blankenburger Süden und S-Bahnhof Blankenburg wurde am 9. Juni 2020 vom Senat beschlossen. Mit diesem Beschluss können die Planungen zum Trassenverlauf weiter konkretisiert werden.
  • Die Untersuchungen für eine tangentiale Straßenbahnverbindung vom S- und U-Bahnhof Pankow über Heinersdorf nach Weißensee werden derzeit finalisiert.
  • Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat für den Verkehrsraum des Pankower Ostens im Internet umfangreiche Informationen sowie Fragen und Antworten aus dem Beteiligungsprozess veröffentlicht.

Blankenburger Süden

Neuer Fahrplan für die S2

Neuer Fahrplan für die S2

Bitte beachten! Ab 20. Juli und ab 17. August gelten veränderte Zeiten.

Am 20. Juli ändert sich der Fahrplan auf der Linie S2. Der Grund: Nach Abschluss der Brückenbauarbeiten über die Pankgrafenstraße in Karow können wieder beide Bahnsteiggleise für die S-Bahn genutzt werden.

So fährt die S2 ab 20. Juli

  • Nach Blankenfelde und Lichtenrade:
    Abfahrt in Buch 2 Minuten später (Buch ab 03, 13, 23, 33, 43 und 53)
    Abfahrt in Karow 1 Minute später (Karow ab 07, 17, 27, 37, 47 und 57)
    im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So: Abfahrt in Karow 1 Minute später (Karow ab 17, 47), Abfahrt in Buch ist unverändert

Die baubedingte Fahrplanänderung zwischen Blankenfelde und Attilastraße wird ab 20. Juli zum Regelfahrplan.

Ab 17. August (nach dem Abschluss der Gleisbauarbeiten) stehen auch in Zepernick wieder beide Bahnsteiggleise für den S-Bahnverkehr zur Verfügung, die Züge in beiden Fahrtrichtungen begegnen sich wieder fahrplanmäßig in Zepernick. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Anpassungen ändern sich auch die Abfahrtszeiten zwischen Buch und Bernau.

So fährt die S2 ab 17. August

  • nach Bernau:
    Abfahrt in Buch 4 Minuten früher (Buch ab 03, 23, 43; Bernau an 14, 34, 54)
    im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So: unverändert
  • nach Blankenfelde:
    Abfahrt von Bernau bis Röntgental 5 bis 6 Minuten später (Bernau ab 03, 23, 43). Der 3-minütige Aufenthalt in Buch entfällt.
    im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So: Abfahrt in Röntgental 1 Minute später

Einstein-Zentrum für alternative Methoden in der Biomedizin

Logo Berlin-Buch
Der Vorstand der Einstein Stiftung hat die Vorstufe eines neuen Einstein-Zentrums für die Entwicklung von alternativen Methoden zum Tierversuch in der biomedizinischen Forschung bewilligt. Ziel des geplanten Zentrums ist es, Tierversuche zu reduzieren oder zu ersetzen. Es entsteht in Kooperation mit dem MDC.

In der Vorbereitungsphase werden die Infrastruktur und die Vernetzung der Forschung am Standort gefördert. Für diese stehen 522.000 Euro bereit – insgesamt stellt das Land Berlin der Einstein Stiftung für 2020/21 1,35 Millionen Euro für das neue Einstein-Zentrum zusätzlich zu ihrem Grundhaushalt zur Verfügung. Das Zentrum soll nach einer erneuten Begutachtung des Gesamtkonzepts durch die Wissenschaftliche Kommission der Einstein Stiftung im Jahr 2021 vollumfänglich seine Arbeit aufnehmen.

Organoid
Copyright: A. Rybak-Wolf, MDC

Die Gründung eines „Einstein-Zentrums 3R“ (3R: Replace, Reduce, Refine) wurde initiiert von der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der Freien Universität Berlin (FU), der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) sowie der Technischen Universität Berlin (TU);  es entsteht in enger Kooperation mit dem Berlin Institute of Health (BIH ), dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und dem Robert Koch-Institut (RKI). Das Zentrum soll langfristig ein Forschungsnetzwerk in Berlin schaffen, in dem gemeinsam an Gewebemodellen geforscht und innovative Projekte entwickelt werden können. Zudem sollen Universitäten mit Blick auf die Graduiertenausbildung, aber auch die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisiert werden.

„Verpflichtung, Tierversuche auf ein Minimum zu begrenzen“

„Angesichts der besonderen Bedeutung von Tierversuchen in der biomedizinischen Forschung ist es eine umso höhere Verpflichtung, sie auf ein Minimum zu begrenzen und in hoher Qualität durchzuführen“, sagt Professor Günter Stock, der Vorstandsvorsitzende der Einstein Stiftung anlässlich der Förderentscheidung.

Der Berliner Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung, Steffen Krach, erklärt: „Berlin ist deutschlandweit das Zentrum für die biomedizinische Forschung. Damit einher geht unser Anspruch, alternative Methoden zu Tierversuchen zu erforschen, um den Tierschutz zu stärken und Tierversuche in der Forschung zu reduzieren. Wir unterstützen als Land den wichtigen Schritt, die Aktivitäten in den Berliner Wissenschaftseinrichtungen in einem neuen Einstein-Zentrum zu bündeln. Mit unserem breiten Berliner Forschungsnetzwerk nehmen wir in diesem Bereich eine Vorreiterrolle ein.“

Nachwuchsforscher*innen sensibilisieren

Nach dem 3R-Prinzip von William Russell und Rex Burch gilt es, Tierversuche zu ersetzen (Replace), die Anzahl der Versuchstiere zu reduzieren (Reduce) oder die Belastung für Versuchstiere zu mindern (Refine). Hierfür kommen in dem neuen 3R-Zentrum experimentelle Methoden wie 3D-Modelle von Gewebekulturen, aber auch ein erweitertes Qualitätsmanagement zum Einsatz. Hauptanliegen des Einstein-Zentrums ist es, die Entwicklung von Therapiemethoden für menschliche Erkrankungen voranzutreiben, die Übertragbarkeit von Laborerkenntnissen auf die Patient*innen zu verbessern und gleichzeitig den Tierschutz zu stärken. Nachwuchswissenschaftler*innen sollen im geplanten Zentrum durch Ausbildung, Schulung und Weiterbildung in die Lage versetzt werden, das 3R-Prinzip stringent anzuwenden Die Wissenschaftskommunikation und der Dialog mit der Öffentlichkeit werden ebenfalls eine bedeutende Rolle einnehmen.

„Bereits seit 2018 fördern wir über Charité 3R sehr energisch die Entwicklung von alternativen Verfahren und arbeiten intensiv daran, jene Tierversuche, die für die Forschung an Therapien unersetzbar sind, schonender zu gestalten. Mit dem neuen Einstein-Zentrum wird eine institutionenübergreifende Struktur in Berlin geschaffen, die die Umsetzung des 3R-Prinzips auch auf internationaler Ebene vorantreibt“, sagt der Dekan der Charité und Interim-Vorstandsvorsitzender des BIH, Professor Axel Radlach Pries.

Weiterführende Informationen

Webseite der Einstein Stiftung

Webseite Charité 3R

MDC-Themenseite Organoide

Alternativmethoden zu Tierversuchen am MDC

Forschung und Tierversuche am MDC

Quelle: PM MDC vom 08. 07. 2020

Sanierte Skateanlage in Berlin-Buch wieder zur Nutzung freigegeben

Viele Bucher Jugendliche konnten es kaum erwarten, endlich können sie die frisch sanierte Skateanlage an der Wolfgang-Heinz-Straße in Berlin-Buch nutzen. Die 2019 begonnene Sanierung der alten Skateanlage aus den 1990er Jahren und die Schaffung einer den heutigen Standards entsprechenden Gestaltung hat ein erstes Zwischenziel erreicht: Die ersten beiden Bauabschnitte sind abgeschlossen, so dass die Anlage für die Nutzung freigegeben werden kann. Im Herbst soll die dann die Fertigstellung der gesamten Anlage und die offizielle Eröffnung gefeiert werden.

Foto: A. Stahl

Vollrad Kuhn (Bü 90/Grüne), Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste erklärt: „Für die Neugestaltung der Skateanlage wurden insgesamt ca. 750.000 Euro aus dem Programm Stadtumbau und Nachhaltige Erneuerung (vormals Stadtumbau) zur Verfügung gestellt. Ich freue mich sehr, dass die Sanierung über das Förderprogramm ermöglicht wurde und so den Bucher Jugendlichen zu Gute kommt“.
In zwei Beteiligungsveranstaltungen wurden im Vorfeld die Wünsche der Jugendlichen und des 1. Berliner Skatevereins aufgenommen und gemeinsam diskutiert. Zwar konnten nicht alle Ideen berücksichtigt werden, da die Größe der Anlage begrenzt ist. Dennoch ist für die Bucher Jugendlichen ein spannender neuer Treffpunkt mit vielen Skateelementen entstanden.
Mit der Errichtung eines kleinen Pavillons bis zum Herbst wird noch ein Wunsch der Jugendlichen erfüllt. Zudem werden im rückwärtigen Bereich Anpflanzungen vorgenommen und auch der Fußweg vor der Anlage bekommt einen neuen Bodenbelag. Für diese Baumaßnahmen wird es noch einmal zu Beeinträchtigungen in der Nutzung kommen.

Quelle:  PM des BA von Pankow vom 13. 07. 2020

Skaterbahn W.-Heinz-Strasse

“Bucher Bote”: Neue Leiterin des Willkommens-Projektes

 

Juli/August 2020

„Sie sind neu im Stadtteil und wünschen sich eine erste Orientierung im Kiez? Sie benötigen Beratung oder Hilfe bei behördlichen Angelegenheiten? Sie wollen sich vielleicht in Ihrer Umgebung engagieren? Oder einfach neue Kontakte zu den Menschen aus ihrer Nachbarschaft knüpfen? Dann kommen Sie einfach vorbei oder melden sich bei mir“, so die neue Projektleiterin des Willkommenskulturbüros im Bucher Bürgerhaus, Patrizia Ganz.

Das Projekt „Willkommen in Buch“ im Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Buch der Albatros gGmbH ist 2015 im Zuge der Eröffnung mehrerer Flüchtlingsunterkünfte entstanden. Es hilft beim Ausbau eines Hilfenetzwerkes für Menschen mit Migrationshintergrund und initiiert Projekte und Angebote mit geflüchteten Menschen und der Nachbarschaft. Das Projekt ist für alle neuzugezogenen und alteingesessenen Menschen da, die sich im Stadtteil entweder orientieren möchten, neue Kontakte knüpfen wollen oder Beratung benötigen.

„Wir sind da, um Nachbarschaften zu vernetzen, Begegnungen zu ermöglichen und aktuelle Infos und Beratungsangebote im Bezirk weiterzugeben“, wirbt die 35jährige.

Ansprechpartnerin: P. Ganz

Telefon: 030 – 325 332 38

Mobil: 0177 – 574 27 12

E-Mail: willkommen-in-buch@albatrosggmbh.de

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Bitte beachten Sie, das die nächste Ausgabe vom “Bucher Bote” erst am 27. August erscheint!

Neues aus dem Bucher Bürgerhaus

Bucher Bürgerhaus

Bucher Bürgerhaus

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Liebe Familien,

unseren aktuellen Wochenplan finden sie immer im grünen Feld rechts! Bitte einfach bei den Öffnungszeiten auf “Wochenplan” klicken!

Außerdem gibt es alle aktuellen Termine hier und auf unserer FACEBOOK-Seite!

Wir freuen uns auf Euch!


Koch Mit!

Liebe Familien, da zurzeit kein reguläres Kochangebot stattfinden kann, würden wir Euch gern zu einem Picknick draußen in unserem Garten einladen!

WICHTIG: Ihr müsst Euch immer vorher anmelden, per E-Mail oder telefonisch (siehe Kasten rechts), da zurzeit immer nur 2 Familien teilnehmen können.

TERMINE:

23. Juli 2020 15.00 – 16.00 Uhr

“rauskommen – runterkommen – ankommen”
Familienausflug mit den Naturbegleitern der Stiftung Naturschutz Berlin im Schlosspark Buch

ES DÜRFEN WIEDER 10 PERSONEN TEILNEHMEN! 🙂

N Ä C H S T E   T E R M I N E :

16. Juli | 20. August | 03. September | 17. September | 01. Oktober | 15. Oktober

jeweils von 15.30 – 17.00 Uhr

Bitte meldet Euch an, am besten per E-Mail.

Natürlich gelten die aktuellen Abstandsregeln und habt bitte einen Mund-Nasen-Schutz dabei!


Wilde Kinder – Wilde Väter

Gemeinsam mit Euren Kindern (5 – 10 Jahre) könnt Ihr mit dem Waldpädagogen Nikolai und dem Erlebnispädagogen Normen die Natur in Buch entdecken!

N Ä C H S T E R   T E R M I N :
Unsere Angebote starten sobald Gruppenangebote wieder möglich sind!

Bitte meldet Euch an, am besten per E-Mail. Das Ganze kostet Euch 5,50 €.

Wir freuen uns auf Euch!

Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Buch

Stand: 27.06.2020

Liebe Nachbarschaft in Buch,

in der Coronazeit möchten wir Sie/Euch weiterhin als Selbsthilfe- und
Stadtteilzentrums-Team
in Buch unterstützen und Ihnen/Euch unsere Hilfe
anbieten. Wir stehen Ihnen/Euch im Bucher Bürgerhaus
auch wieder für den persönlichen Kontakt zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einen Termin, damit wir Zeit für Sie einplanen können.

Eine vorsichtige Öffnung der Selbsthilfe, der Stadtteilarbeit und des Willkomenskulturprojekts wird aktuell durchgeführt. Einige Angebote werden in anderer Form angeboten oder aufrechterhalten – diese finden Sie in der rechten Spalte unter “Aktuelle Angebote”.

Erreichbarkeit:

Alle Bereiche (Willkommenskultur, Selbsthilfe und Stadtteilarbeit) sind per Email und zu den Sprechzeiten zu erreichen.

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Die Selbsthilfe hat folgende Sprechzeiten:

(Mo 15-18 + Fr 10-13 Uhr) und darüber hinaus telefonisch erreichbar.

Tel. 01520 / 6331593
Tel. 0162 / 529 3458 (Beratung)

selbsthilfeinbuch@albatrosggmbh.de

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Das Stadtteilzentrum hat folgende Sprechzeiten:

Di, Mi, Do 11-15 Uhr (und darüber hinaus telefonisch erreichbar).

o3o / 941 54 26

Mobil.: 0157 / 830 532 13 (Info + Beratung)

shz.buch@albatrosggmbh.de

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Das Willkommenskulturprojekt hat folgende Sprechzeiten:

Büroöffnungszeiten: Di-Do 11:00 – 18:00 (telefonisch erreichbar)

Beratungssprechstunde: Mi: 11-13 / Do: 14-16 Uhr

(momentan nur mit vorheriger Terminvereinbarung)

Telefon: 030 – 325 332 38

Mobil: 0177 – 574 27 12

Email: willkommen-in-buch@albatrosggmbh.de

Neues vom Rahmenplan Buch-Süd

Städtebaulicher Rahmenplan Buch-Süd

Das Untersuchungsgebiet für den Rahmenplan „Buch-Süd“ wird begrenzt durch die Wiltbergstraße im Norden, die Karower Chaussee im Osten, den Kappgraben im Süden und die Bahnlinie im Osten. Es ist im Wesentlichen geprägt durch die in industrieller Bauweise errichteten Wohngebiete „Buch III“ und „Buch IV“ mit den dazugehörigen Infrastruktureinrichtungen. Zusammenhängende Flächen im Süden sind noch unbebaut.

Bild: Bezirksamt Pankow von Berlin

Grundsätzlich werden durch eine Rahmenplanung bestehende Entwicklungspotenziale in einem größeren zusammenhängenden städtischen Bereich ermittelt, untersucht und bewertet. Dabei werden bereits vorliegende Planungen überprüft und vertiefend untersucht. Der Rahmenplan selbst stellt keine Rechtsgrundlage dar, auf deren Grundlage z. B. Bauvorhaben genehmigt oder versagt werden können. Er gehört zu den sogenannten informellen Planungen.
Der Rahmenplan Buch-Süd wurde am 05.05.2020 durch das Bezirksamt Pankow von Berlin beschlossen. Die Ergebnisse stellen unter Einbeziehung aktueller Entwicklungen eine weitere Konkretisierung des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) für den Ortsteil Buch aus dem Jahr 2014/2015 dar. Hier wurden bereits eine Vielzahl von Handlungsfeldern und Maßnahmen benannt, die in den kommenden Jahren, vornehmlich auf der Grundlage des Programms „Stadtumbau“ umgesetzt werden sollen. Dabei spielen u. a. die Qualifizierung der sozialen Infrastruktur, die Aufwertung des Wegesystems und die Entwicklung des Pankeparks eine wichtige Rolle. Diese Themen bilden auch Schwerpunkte in der Rahmenplanung.
Ein weiterer Schwerpunkt im Rahmenplan ist die Untersuchung von Bauflächenpotenzialen und deren Integration in die bestehende städtebauliche Situation.
Es erfolgte eine Bestandsaufnahme u. a. durch die Auswertung von Plangrundlagen und Konzepten sowie die Ermittlung zusätzlicher Bedarfe für die Ausstattung mit Schulen, Kitas, Grün- und Spielflächen (soziale und grüne Infrastruktur). Des Weiteren wurde das Netz der Straßen und Wege sowie der technischen Leitungen betrachtet und konzeptionelle Aussagen getroffen. Ebenso wurde die Anbindung des neuen Wohnquartiers an den S-Bahnhof Buch betrachtet und auch das vorhandene Stellplatzangebot bewertet.

Begrenzung Rahmenplan Buch-Süd

Bild: Bezirksamt Pankow von Berlin

Für die Potenzialflächen wurden Struktur- und Nutzungskonzepte in Varianten erarbeitet und in einem Diskurs mit den Fachverwaltungen, Eigentümern und sonstigen wichtigen Akteuren sowie den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort erörtert. Die dabei ermittelte Vorzugsvariante wurde in einem Bebauungs- und Nutzungskonzept unter Benennung von Maßnahmen, Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstrategien konkretisiert und den Handlungsfeldern Wohnen, soziale Infrastruktur, Gewerbe und Einzelhandel, Freiraum und Mobilität zugeordnet.
Das bedeutendste Wohnungsbaupotenzial soll mit ca. 650 Wohneinheiten im südlichen Bereich „Buch IV“ als autoarmes Quartier ergänzen. Hierzu sind weitere vertiefende Konzepte und ein Bebauungsplanverfahren erforderlich.
Für den Teil von „Buch III“ (nördlicher Teil des Rahmenplangebiets) wurde untersucht, wie dieser durch Wohnungsneubau punktuell ergänzt werden kann.
Im Erarbeitungsprozess der Rahmenplanung wurden Standorte für den zusätzlichen Bedarf einer Gemeinschaftsschule im Bearbeitungsgebiet geprüft. Hierfür waren weitergehende Untersuchungen erforderlich, um die bevorzugte Eignung für einen Standort nachzuweisen und ein mit den zuständigen Fachämtern abgestimmtes Planungsergebnis zu erzielen. Dabei ging es u. a. um die Analyse naturräumlicher Gegebenheiten, Lärmschutz, Verkehrsbelastung und Erschließung. Im Ergebnis einer vergleichenden Standortanalyse wurde die Variante mit der Gemeinschaftsschule auf der nördlichen Brunnengalerie als Vorzugsvariante in den Rahmenplan übernommen.
Als weitere Maßnahmen für die soziale Infrastruktur sind auch die Aufwertung des Pankesportplatzes, die Sanierung der bestehenden Skateanlage und die Erweiterung der Hufelandschule vorgesehen. Mit dem Bau des Bildungs- und Integrationszentrums auf der nördlichen Spitze der „Brunnengalerie“ soll 2022 begonnen werden.
Während der nördliche Teil der „Brunnengalerie“ nun insgesamt der sozialen Infrastruktur vorbehalten sein wird, ist für den südlichen Teil hauptsächlich die Ansiedlung von Gewerbe mit dem Schwerpunkt biomedizinischer Forschung und Produktion und für soziale Infrastruktureinrichtungen vorgesehen.
Der Freiraum im Gebiet soll durch die Renaturierung der Panke und des Kappgrabens sowie durch die Aufwertung des Pankeparks eine neue Qualität erhalten.
Hinsichtlich der Verbesserung der Mobilität sind u. a. die Verlängerung einzelner Straßen im Gebiet (Max-Burghardt-Straße, Friedrich-Richter-Straße, Bruno-Apitz-Straße), die Einrichtung eines Radweges auf der alten Industriebahn, sowie eine Mobilitätsstation mit Fahrradparkhaus an der S-Bahn-Station Buch vorgesehen.
Mit der Vorlage des Abschlussberichts in der Fassung vom März 2020 liegt nunmehr eine Darstellung der Gesamtergebnisse vor. Die Maßnahmen, Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstrategien sind in Form von Steckbriefen zusammengefasst und ergeben auch eine Orientierung für den Umsetzungsprozess im Fördergeschehen des Programms „Stadtumbau“ im Gebiet Buch-Süd.

Quelle und Ansprechpartner: Rahmenplan Süd

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Umfangreiche Bauarbeiten S2 – SEV

Gleiserneuerung und Bettungsreinigung zwischen Buch und Bernau

Die S-Bahn Berlin führt in den Sommerferien auf dem nördlichen Ast der Linien S2 und S8 umfangreiche Gleiserneuerungsarbeiten durch. Betroffen ist der Zeitraum 13.07.2020 bis 17.08.2020.

Die Fahrplanänderungen gliedern sich wie folgt:

  • Von Montag, 13.07.2020, 4:00 Uhr bis Freitag, 17.07.2020, 22:00 Uhr ist ein Schienenersatzverkehr zwischen Buch und Bernau eingerichtet.

Die Busse fahren über folgende Strecke: Buch (P+R-Parkplatz) <> Bushaltestelle „Zepernick, Schweizer Straße“ (Halt für S-Bf. Röntgental) <> Bushaltestelle „Zepernick, Kirche“ (Zusatzhalt) <> Zepernick <> Bushaltestelle „Bernau, Abzweig Wohnsiedlung“ (Halt für S-Bf. Bernau-Friedenstal) <> Bushaltestelle „Bernau, Zepernicker Chaussee“ (Halt für S-Bf. Bernau-Friedenstal) <> Bushaltestelle „Bernau, Gaskessel“ (Zusatzhalt) <> Bernau.

Die Linie S2 fährt weiterhin Blankenfelde – Buch, davon im 10-Minutentakt zwischen Lichtenrade und Buch.

Fahrgäste beachten bitte, dass zwischen 14.07.2020, 21.45 Uhr und 19.07.2020 auch die RB27 der NEB Betriebsgesellschaft nicht nach Karow fährt. Bitte informieren Sie sich hierzu unter neb.de.

  • Von Freitag, 17. Juli, 22.00 Uhr bis Montag, 20. Juli, 1.30 Uhr werden die Fahrplaneinschränkungen auf den Streckenabschnitt Pankow <> Bernau/Karow/Mühlenbeck-Mönchmühle ausgedehnt.

Es werden folgende Änderungen realisiert:

Ersatzverkehr mit Bussen auf den Abschnitten:

  • S2: Pankow (Haltestelle „S+U Pankow/Granitzstraße“ in der Berliner Straße) <> Pankow-Heinersdorf (Damerowstraße) <> Buch (Wiltbergstraße) <> Bushaltestelle „Zepernick, Schweizer Straße“ (Halt für S-Bf. Röntgental) <> Bushaltestelle „Zepernick, Kirche“ (Zusatzhalt) <> Zepernick <> Bushaltestelle „Bernau, Abzweig Wohnsiedlung“ (Halt für S-Bf. Bernau-Friedenstal) <> Bushaltestelle „Bernau, Zepernicker Chaussee“ (Halt für S-Bf. Bernau-Friedenstal) <> Bushaltestelle „Bernau, Gaskessel“ (Zusatzhalt) <> Bernau.
  • S2: Pankow (Haltestelle „S+U Pankow/Granitzstraße“ in der Berliner Straße) <> Pankow-Heinersdorf (Damerowstraße) <> Buch (Wiltbergstraße) <> Bushaltestelle „Bucher Chaussee/Achillesstraße“ (Zusatzhalt) <> Karow.
  • S8: Pankow (Haltestelle „S+U Pankow/Granitzstraße“ in der Berliner Straße) <> Pankow-Heinersdorf (Damerowstraße) <> Mühlenbeck-Mönchmühle.

S-Bahn-Pendelverkehr:

  • Im Abschnitt Pankow <> Blankenburg im 20-Minutentakt.

Änderung der fahrplanmäßigen Abfahrtszeiten:

  • Die S2 fährt von Bornholmer Straße bis Pankow 2 Min. später.
  • Die S8 fährt von Mühlenbeck-Mönchmühle bis Birkenwerder 3 – 4 Min. später.
  • In der Gegenrichtung hat die S8 in Schönfließ 4 Min. Aufenthalt und fährt von Schönfließ bis Mühlenbeck-Mönchmühle 4 – 5 Min. später.
  • Im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So fährt die S2 von Pankow bis Bornholmer Straße 1 Min. früher.

Die Linie S2 fährt weiterhin Blankenfelde <> Pankow (10-Minutentakt: Lichtenrade <> Pankow). S8 fährt Grünau <> Pankow und Mühlenbeck-Mönchmühle <> Birkenwerder.

Bitte beachten Sie die beiden separaten Ersatzverkehrslinien für die S2 nach Karow bzw. Bernau. Beide Linien halten nicht am S-Bf. Blankenburg. Fahrgäste nach Blankenburg nutzen bitte den Pendelzug Pankow <> Blankenburg. Fahrgäste von Blankenburg in Richtung Karow und Bernau fahren bitte zunächst mit dem Pendelzug bis Pankow-Heinersdorf und steigen dort in den Ersatzverkehr um.

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  • Von Montag, 20.07.2020, 4:00 Uhr bis Montag, 17.08.2020, 1:30 Uhr gilt der Ersatzverkehr wiederum nur noch zwischen Buch und Bernau.

Es gelten dann die gleichen Einschränkungen wie in der Zeit vom 13.07.2020 bis 17.07.2020

Haltestellen des Ersatzverkehrs Buch – Bernau

Bahnhof in der / auf der Haltestelle wie
S Buch P&R-Parkplatz Ersatzhaltestelle
für S Röntgental Bucher Straße, Haltestelle „Schweizer Straße“ Ersatzaltestelle
Zusatzhalt Schönower Straße, Haltestelle „Zepernick, Kirche“ Bus 867, 891, 893
S Zepernick Schönower Straße Bus 868, 891, 900, 901
S Bernau- Friedenstal Zepernicker Chaussee, Haltestelle „Abzweig Wohnsiedlung“ Bus 868
Zepernicker Chaussee, Haltestelle „Zepernicker Chaussee“ Bus 868
Zusatzhalt Heinersdorfer Straße, Haltestelle „Bernau, Gaskessel“ Bus 868
S Bernau Bahnhofsvorplatz Ersatzhaltestelle

Beeinträchtigungen an der Eisenbahnüberführung „Schönerlinder Straße“ in Panketal im Juli 2020

Von Donnerstag, dem 16., bis Freitag, dem 24. Juli 2020, werden an der Eisenbahnüberführung (EÜ) „Schönerlinder Straße“ in Panketal Hilfsbrücken im S-Bahn-Gleis eingebaut. Die Arbeiten werden durchgängig – auch nachts – durchgeführt.

Die Straße ist im Bereich der EÜ von Montag, dem 13., bis Montag, dem 27. Juli 2020, komplett gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer nutzen bitte die Umleitung über die EÜ „Schönower Straße“.

Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Die Beeinträchtigungen werden auf ein Minimum reduziert. Dennoch lassen sich Beeinträchtigungen durch Lärm leider nicht vermeiden.

Berlins Zukunftsorte und die Corona-Krise

Corona-Broschüre veröffentlicht!

26.06.2020

Ich freue mich, dass sich an den Zukunftsorten eine Vielzahl von Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen im Kampf gegen das Covid-19 Virus engagieren. Unsere Berliner Zukunftsorte verfügen hierfür über hervorragende Forschungskompetenzen. Sie alle leisten damit einen wichtigen Beitrag, um die Corona-Krise zu bewältigen.
Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

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