Monthly Archives: Juni 2023

Rahmenplan „NSQ Buch – Am Sandhaus”

Abgeordnetenhaus von Berlin

Drucksache 19/1073
21.06.2023

Download (PDF, 655KB)

Initiative Buch Am Sandhaus

Super-Ferien-Pass für Berliner Schulkinder startet

Für 9 Euro ins Schwimmbad und Rabatte fürs Kino: Der Verkauf des Super-Ferien-Passes für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre ist in Berlin gestartet.

Seit Montag ist das Taschenbuch online beim Jugend Kultur Service, in vielen Bibliotheken, Bürgerämtern, dem FEZ, in Rewe-Märkten und an weiteren Verkaufsstellen erhältlich, wie der Jugendkulturservice auf seiner Website mitteilte. Der Pass ist von den Sommerferien 2023 bis einschließlich der Osterferien 2024 gültig – immer an Ferientagen.

Kostenloser Besuch im Schwimmbad, Zoo oder Tierpark

Darin enthalten ist die Badekarte, mit der man einmal pro Ferientag kostenlos in eins der Schwimmbäder der Berliner Bäder-Betriebe kommt. Außerdem behinhaltet das Büchlein zahlreiche Coupons, mit denen man zum Beispiel kostenlos den Zoo und den Tierpark besuchen kann. Manche Coupons vergünstigen den Eintritt ins Kino oder die Teilnahme an Workshops. Darüber hinaus bietet der Ferienpass noch die Teilnahme an Verlosungen, über die man kostenlose Kinobesuche, Ausflüge oder Theaterkarten ergattern kann.

Ferienpass noch bis Ende August erhältlich

Der Ferienpass ist noch bis zum Ende der Sommerferien für 9 Euro erhältlich. Abseits des Alters gibt es noch eine Voraussetzung für den Erwerb: Man muss in Berlin leben. Kinder und deren Familien, die staatliche Leistungen wie etwa Sozialhilfe, Arbeitslosengeld, Kinderzuschlag, Wohngeld oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen, können die 9 Euro auch im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets erstattet bekommen. Das gilt nur, wenn sie nicht bereits Geld im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets bekommen haben.

Quelle: Berlin/aktuell

Crowdfunding für einen neuen SPRINTER

Hallo liebe Freunde und Unterstützer*innen von Spielkultur Berlin-Buch ,

Vor drei Wochen mußten wir unseren geliebten alten Mercedes-Sprinter wegen Motorschadens verschrotten. Er war schon mehr als 20 Jahre alt und eine Reparatur lohnte sich nicht mehr. Über die Bezirks- und Landesfinanzierungen ist es leider nicht möglich, Finanzierungen für eine Ersatzbeschaffung zu bekommen.

Wir brauchen wieder einen “neuen” Kleinbus!

Wir sind Träger von vielfältigen gemeinnützigen Projekten:
•Archäologie und Abenteuerspielplatz MOORWIESE
•Waldkindergarten Waldkind
•Spielmobils „Der Spielwagen“
•Naturerfahrungsraum “Wilde Welt”
•Kinderklub DER WÜRFEL

Den Kleinbus benötigen wir u.a. um für unsere unterschiedlichen Projekte Bauholz und Heu zu beschaffen, Sachspenden abzuholen, um Ferienreisen zu organisieren und um eine unabhängige Reisemöglichkeit für internationalen Begegnungen von Jugendlichen zu ermöglichen.

Wir haben deshalb nun eine Crowdfundingkampagne gestartet, um Geld zu sammeln für einen neuen 9-Sitzer, der auch größere  Hänger für die Spendenabholung ziehen kann:

https://www.startnext.com/transporter-fuer-spielkultur
<https: www.startnext.com/transporter-fuer-spielkultur=””>;

Wenn Ihr spendet, wird die Summe erst abgebucht, wenn die avisierten 10.000 EUR zusammenkommen. Auf der o.g. Website könnt ihr sehen, wieviel schon gespendet wurde. Beim Button “Unterstützen” kann gespendet werden.

Jede 10 EUR sind wichtig und ein kleiner Beitrag ermuntert auch andere, unseren Verein bei der Wiederbeschaffung eines Transporters zu unterstützen. Die Kampagne läuft aktuell bis Mitte September.

Martyn Sorge-Homuth
Spielkultur Berlin-Buch e.V.
Moorwiese, Würfel, Waldkind und Spielwagen

Gefäße und Herz als Kommunikationszentrale

Das Berliner Max Delbrück Center und die Universität Heidelberg gründen gemeinsam das Helmholtz-Institut für translationale AngioCardioScience (HI-TAC) in Mannheim und Heidelberg. Das hat der Helmholtz-Senat beschlossen. Das neue Institut bündelt vaskuläre Biomedizin, Systembiologie und Herzforschung.

Gemeinsame Pressemitteilung des Max Delbrück Centers und der Universität Heidelberg

Auf einer Länge von etwa 150.000 Kilometern bilden unsere Blutgefäße ein weit verzweigtes Netz, das jede noch so entlegene Stelle des menschlichen Körpers erreicht. Höchstens 150 Mikrometer ist fast jede Zelle von den feinsten Verästelungen entfernt. Die Kapillaren versorgen die Gewebe nicht nur mit Sauerstoff und Nährstoffen. Die Auskleidung der Blutgefäße, das Endothel, sammelt, blockiert oder verstärkt in der jeweiligen Umgebung verschiedenste Signale. Die Signale können ein langes und gesundes Leben fördern oder zum Beispiel bei Krebs Metastasen in bestimmten Organen ermöglichen. Das Herz ist viel mehr als eine Pumpe und die Gefäße mehr als Transportwege: Gemeinsam bilden sie eine Kommunikationszentrale, die Informationen mit allen anderen Organen austauscht.

Diese komplexen Kommunikationssignale sind bisher kaum erforscht – obwohl sie erheblich dazu beitragen, dass unsere Organe gesund bleiben oder krank werden. Das neu gegründete Helmholtz-Institut für translationale AngioCardioScience (HI-TAC) in Mannheim und Heidelberg soll das ändern. Hier werden künftig das Berliner Max Delbrück Center und die Universität Heidelberg ihre Kompetenzen in der Gefäß- und Herzforschung sowie der Systembiologie zusammenführen.

Mikroskopische Aufnahme von sprossenden Blutgefäßen in der Netzhaut des Auges. In grün sind einzelne Endothelzellen zu sehen, die neue Gefäße leiten und neue Verbindungen zwischen Gefäßen aufbauen. Blau gefärbt sind alle Endothel-Zellmembranen – Magenta markiert die innere Membran dieser Zellen.
© Claudio Franco, Max Delbrück Center

Wie der Helmholtz-Senat am 20. Juni 2023 beschlossen hat, beginnt der Aufbau des HI-TAC im Juli 2023. Designierter Gründungsdirektor ist Professor Hellmut Augustin. Partner sind unter anderem das European Center for Angioscience der Universitätsmedizin Mannheim (ECAS), die Kardiologie und Experimentelle Kardiologie am Universitätsklinikum Heidelberg, das Berlin Institute of Health in der Charité (BIH), die Charité – Universitätsmedizin Berlin und das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK). Nach einer Aufbauphase soll das jährliche Budget ab 2028 etwa 5,5 Millionen Euro betragen. Das Geld kommt von der Helmholtz-Gemeinschaft, vom Max Delbrück Center, dem Land Baden-Württemberg und der Universität Heidelberg.

Neue Forschungsbauten an der Universität Heidelberg 

Das Land Baden-Württemberg wird für HI-TAC zudem ein neues, sechsstöckiges Gebäude auf dem Campus der Universitätsmedizin Mannheim finanzieren. Auch auf dem Campus im Neuenheimer Feld in Heidelberg, in Nachbarschaft zum Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem dort ebenfalls geplanten Herzzentrum, wird es im geplanten Cardiometabolicum eine integrierte HI-TAC-Einheit geben. Für den Austausch zwischen Heidelberg, Mannheim und Berlin werden jeweils Co-Working-Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.

Lesen Sie bitte hier weiter

Quelle: PM des MDC vom 20. 06. 2023

Weiterführende Informationen

Neubau Eisenbahnüberführung „Boenkestraße“

Zur Erneuerung der Eisenbahnbrücke über die Boenkestraße in Berlin-Karow fand am 20. April 2023 eine digitale Informationsveranstaltung statt. Interessierte Bürger:innen konnten in dieser Veranstaltung mehr über den Planungsstand zum Bauvorhaben erfahren.

Download (PDF, 346KB)

Bibliotheksfest in Buch

Stadtteilbibliothek Buch

 

Tag der offenen Tür

und Einweihungsfeier der Bucher Fahrradbibliothek

Freitag, 23.06.2023, 13:00 bis 19:00 Uhr

Ein vielfältiges Programm aus Spiel, Musik, Sport und Spaß erwarten Sie/Euch. Wir wollen mit allen Freund: innen der Bibliothek unsere Fahrradbibliothek einweihen – auch wenn sie schon seit dem letzten Jahr in Buch unterwegs ist. Für Überraschungen und Buffet ist gesorgt.

Stadtteilbibliothek Buch/Veranstaltungen

Rückblick Lange Nacht der Wissenschaften

Eine Nacht lang öffnen wir unser Türene: Am 17. Juni 2023 konnten Interessierte den Forscher*innen im Labor über die Schulter schauen, selbst experimentieren und Kunst und Wissenschaft entdecken. Hier einige Höhepunkte.

In Berlin-Buch war das Interesse der Besucher*innen ebenfalls sehr groß. © Felix Petermann, Max Delbrück Center

 

KI kann Muster von Gesundheits- und Krankheitsverläufen erkennen und so Präzisionsmedizin ermöglichen. Unsere Diskussionsteilnehmer*innen (von rechts nach links: Nikolaus Rajewsky, Jakob Metzger, Daniel León Perinán, Isabella Douzoglou, Melissa Birol) erörtern, wie sich KI auf unsere Entdeckungsprozesse auswirkt.
© Monique Wüstenhagen / Max Delbrück Center

Simon Haas erklärt den Besucher*innen das Potential von Stammzellen und Einzelzell-Technologien.
© Jutta Kramm, Max Delbrück Center

 

Quelle: Max Delbrück Center/News

 

Skulptur „Ain Soph“ eingeweiht

 

Logo Berlin-Buch

Skulptur „Ain Soph“ eingeweiht

 

Der Skulpturenpark des Campus Berlin-Buch erhält ein Werk des Künstlerpaares Silvia Fohrer und Rudolf J. Kaltenbach

Bevor man den Campus durch das historische Torhaus betritt, findet man auf der linken Seite seit Kurzem ein neues Kunstwerk, genannt „Ain Soph“. Es wurde am 19. Juni 2023 feierlich eingeweiht.

 

Skulptur „Ain Soph“
Bildnachweis: Hans-Jürgen Herget

„Ain Soph“ besteht aus einer Grundplatte aus schwarzem Granit, der Skulptur von Silvia Fohrer aus Sodalithgestein „Gestein, sich selbst genug, der Natur des Göttlichen gleich“ und der Skulptur von Rudolf J. Kaltenbach aus türkischem Marmor. Der Marmor ist in Form eines vertikalen Unendlichzeichens gearbeitet. Das Zeichen der Unendlichkeit findet sich ebenso im Sodalith mittels Perforationen im Stein, dort sind Zeithülsen mit persönlichen aktuellen Texten zur Evolution namhafter Zeitzeugen eingelassen. „Ain Soph“ ist hebräisch ēyn sōf und bedeutet „es hat kein Ende“. Der Begriff stammt aus der kabbalistischen Mystik und bezieht sich auf das Unendliche, den „Urgrund aller Dinge“. Die geistige und die sinnliche Welt geht durch Emanation aus dem göttlichen Einen hervor. Es handelt sich dabei um Selbstschöpfung oder Selbstoffenbarung.

 

Das Kunstwerk wurde im Jahr 2023 von den Campuseinrichtungen für den Skulpturenpark erworben.

„Wir freuen uns, dass unser Projekt CAMPUSart um ein Kunstwerk von Silvia Fohrer und Rudolph Kaltenbach erweitert wird“, so Dr. Ulrich Scheller, Geschäftsführer der Campus Berlin-Buch GmbH. „‘Ain Soph‘ wird als 19. Werk in den Skulpturenrundgang aufgenommen.“

 

www.campusart.berlin

 

Silvia Fohrer und Rudolf J. Kaltenbach
Bildnachweis: Hans-Jürgen Herget

Über die Künstler

 

Silvia Fohrer wurde 1956 in Aschersleben im Harz geboren, zog nach Berlin, wuchs im Ruhrgebiet auf. Sie besuchte kurz die Fachhochschule für Gestaltung in Wiesbaden, bevor sie 1983 wieder nach Berlin ging und Objektkunst machte. Sie begann 1993 ihre organisch-minimalistische Arbeiten mit Hartgestein während eines Symposions der Hochschule der Künste Berlin im Fichtelgebirge. Nach einem Arbeitsaufenthalt in Österreich organisierte sie im Team Symposien in Berlin und Brandenburg und nahm selbst regelmäßig daran teil. Ihre Skulpturen sind in Deutschland, Österreich und Polen zu sehen.

 

Rudolf J. Kaltenbach wurde 1956 in Hochheim am Main geboren. 1986 schloss er sein erstes Studium Design an der Fachhochschule Wiesbaden mit Diplom ab, von 1989 bis 1993 studierte er Steinbildhauerei an der Hochschule der Künste in Berlin. Seither sind seine abstrakten, später konkreten Arbeiten neben regelmäßigen Einzel- und Sammelausstellungen auch im öffentlichen Raum in mehreren europäischen Ländern ausgestellt. Er nahm an zahlreichen internationalen Bildhauersymposien teil, 2006 entstand sein dimensional größtes Werk außerhalb Deutschlands mit 30 Tonnen Stein in Ostrava/Tschechien „Versöhnung“. Er gewann eine Vielzahl an Wettbewerben und Auszeichnungen. 2021 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande.

 

Weitere Schwerpunkte von Fohrer und Kaltenbach sind die künstlerische Projektarbeit und soziokulturelle Initiativen, sowie die Arbeiten zur Erinnerungskultur. Ihr gemeinsames internationales

Bildhauer:innen-Symposion „Steine ohne Grenzen“ ist seit 2012 in die „Straße des Friedens – Straße der Skulpturen in Europa“ aufgenommen, begründet auf der Idee des 1943 im deutschen Vernichtungslager Sobibor/Polen ermordeten jüdischen Malers und Bildhauers Otto Freundlich. Seit 2001 entstanden mit derselben Vision 200 Arbeiten der Künstler:innen in der Landschaft und im urbanen Raum. 2018 erhielt das Projekt den „Großen Blauen Bären“ der europäischen Kommission und des Senates von Berlin.

Baubeginn zur Neugestaltung der Karower „Piazza“

Baubeginn zur Neugestaltung der Karower „Piazza“ am 15. Juni

Um mehr Aufenthaltsqualität zu erreichen, wird im Ortsteil Karow ab dem 15. Juni 2023 der Stadtplatz an der Achillesstraße Ecke Bucher Chaussee neugestaltet. Insgesamt stehen dafür Investitionsmittel des Bezirks in Höhe von 400.000 Euro zur Verfügung. Im Herbst 2023 sollen anschließend 14 Hopfenbuchen und ein Amberbaum gepflanzt werden.

Umfangreiche Beteiligung der Nachbarschaft nach BVV-Beschlüssen
Auf Grundlage der Beschlüsse der Bezirksverordnetenversammlung Pankow (BVV) aus den Jahren 2013 und 2018 hatte das Straßen- und Grünflächenamt gemeinsam mit den Anwohnenden, Vertreter:innen des Stadtteilzentrums Karow, der allod Immobilienverwaltung GmbH, dem Förderkreis für Kultur PHOENIX, der Kirchengemeinde und den Gewerbetreibenden ein Plankonzept erarbeitet. Als Anregung wurden u. a. die Verbesserung der Aufenthaltsqualität, mehr Sicherheit für den Fuß- und Radverkehr sowie eine bessere Ausleuchtung des Platzes berücksichtigt. Ebenso flossen in das Plankonzept folgende Anforderungen ein: mehr Schatten durch größere Bäume, Ausweitung der Schankvorgärten, bessere Wegebeziehungen sowie das Freihalten der Fläche für Märkte, Veranstaltungen und Feste sowie die Errichtung eines weiteren Stromanschlusses für den Marktbetrieb. Der Vorentwurf wurde im Mai 2019 im Ausschuss für Stadtentwicklung und Grünanlagen vorgestellt.

Hecken, Bäume, Fahrradbügel und Sitzgelegenheiten
Die Planung sieht eine Neupflasterung der „Piazza“ vor. Entlang der Bucher Chaussee und der Achillesstraße ist eine Bepflanzung, bestehend aus Hecken und Bäumen, als Lärm- und Sichtschutz sowie die Pflanzung eines großen Solitärbaumes vorgesehen. Vor den Hecken sowie im Bereich des Solitärbaumes werden diverse Sitzbänke aufgestellt. Die Natursteinblöcke bleiben erhalten und werden in ihrer Lage nicht verändert.
Vorhandene Fahrradbügel werden durch neue Bügel ersetzt und durch weitere ergänzt. Die Gehwegüberfahrten an der Achillesstraße und der Bucher Chaussee werden aus gestalterischen Gründen verlegt und für den Marktbetrieb weitere Stromanschlüsse installiert.

„Es ist immer wieder eine Freude für mich und meine Beschäftigten zu sehen, wie unsere Stadtplätze in unserem schönen Pankow durch erfolgreiche Neugestaltung schöner und vielfältig nutzbar gemacht werden und damit die Aufenthaltsqualität für alle gesteigert wird“, erklärt die Bezirksstadträtin für Ordnung und Öffentlicher Raum, Manuela Anders-Granitzki. „Gleichzeitig gelingt es uns hier außerdem, die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer zu erhöhen“, so die Stadträtin weiter.

Weitere Informationen auf der Website des Straßen- und Grünflächenamtes.

Quelle: PM der Senatsverwaltung vom 13. 06. 2023

buchinside 2023/01 erschienen

Inhaltsverzeichnis
Nachwuchs für Biotech- und Forschungslabore
Organoide im Hochdurchsatz / Schonendere Therapie von Krebs
Materialien der Zukunft / Krebszellen am Wandern hindern
Durch Robotik präzisierte Gelenkoperationen /
Man ist, was man isst – stimmt das?
Viele Player – ein Angebot / „Ain Soph“
Vielfalt der Berufe / Engagierter MINT-Nachwuchs / Künstliche Intelligenz und Biologie

Download (PDF, 1.3MB)