Monthly Archives: Oktober 2024

Bau-Info-Veranstaltung der DB InfraGO zum Baufortschritt Brückenbau Wiltbergstraße

Die Deutsche Bahn (DB) erneuert die Brücke am S-Bahnhof Berlin-Buch

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Deutsche Bahn erneuert die Eisenbahnbrücke über die Wiltbergstraße.
Damit wird die Brücke fit für das nächste Jahrhundert gemacht und wertet
das gesamte Umfeld des S-Bahnhofs „Berlin-Buch“ auf.
Der S-Bahnhof „Berlin-Buch“ ist ein wichtiger Zustieg für Pendlerinnen und
Pendler. Nach mehr als 100 Jahren in Betrieb, weist das Brückenbauwerk
deutliche Abnutzungsspuren auf. Diese soll nun durch einen Neubau ersetzt
werden, der den Ansprüchen des Denkmalschutzes genügt und dabei auch
die Kriterien einer modernen Verkehrsstation erfüllt.
Leider lässt sich der für das 1. Halbjahr 2025 vorgesehene
Fertigstellungstermin für die Eisenbahnüberführung (EÜ) über die
Wiltbergstraße in Berlin-Buch nicht einhalten. Grund hierfür sind unter
anderem Verzögerungen bei der Verlegung von Drittleitungen aufgrund der
schwierigen Verhältnisse des Untergrundes.

Die Deutsche Bahn möchte gerne die Hintergründe erläutern und einen
Blick auf die nächsten Bauphasen werfen und lädt daher herzlich zu einer
Informationsveranstaltung am
15. Oktober 2024, 18 bis 20 Uhr
Campus Buch MDC.C im Hörsaal Axxon 1 (Haltestelle  fast direkt vor dem Eingang – Endhaltestelle BUS 353  Campus Buch)
Robert-Rössle-Strasse 10
13125 Berlin

ein. Die Projektleitung stellt in dem Termin den aktuellen Planungsstand
vor. Während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit für Fragen,
Anregungen und Hinweise.
Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch.
Ihre Deutsche Bahn
Berlin, Oktober 2024

Herausgeber
DB InfraGO AG
I.I-O-T-4
Caroline-Miachaelis-Straße 5-11, 10115 Berlin

Organoide, Open Science und Reality TV im Labor – Das MDC auf der Berlin Science Week

Wenn Virusforscher ins Reality-TV gehen, wenn Biologinnen vom Leben ohne Krankheit träumen, wenn Forschende und Laien über Organoide vs. Tierversuche sprechen und Biomediziner*innen über die Chancen von KI diskutieren – dann ist Berlin Science Week. Das MDC lädt dieses Mal zu virtuellen Events.

Wissenschaft braucht das Vertrauen der Gesellschaft und lebt vom Dialog. Das hat sich in diesem Jahr besonders deutlich gezeigt. „Für uns ist die Berlin Science Week eine ausgezeichnete Gelegenheit zum gesellschaftlichen Austausch“, sagt Professor Thomas Sommer Wissenschaftlicher Vorstand (komm.) des Max Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC). „Unsere Forscherinnen und Forscher zeigen ihre Arbeit und wollen mit einem vielfältigen Publikum in Berlin und anderswo in der Welt in Kontakt kommen. Wir möchten inspirieren und inspiriert werden. Wir möchten herausfordern und uns Fragen stellen lassen. Für uns ist das Festival eine Chance, herausfinden, was andere, die Bevölkerung oder auch die Politik, von uns erwarten. Mit der Science Week präsentiert sich Berlin als innovative, vibrierende und weltoffene Metropole. Und die Gesundheitsforschung spielt dabei eine wichtige Rolle. Auch das möchten wir zeigen“, sagt Sommer bei der Vorstellung des Programms seines Forschungszentrums. „Wir wollen dazu anregen, die Arbeits- und Denkweise von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern besser zu verstehen und zu überlegen, wie sich zum Beispiel unsere biomedizinische Grundlagenforschung in Zukunft auswirken könnte. Wir freuen uns darauf!“

Das MDC bietet vom 1. bis zum 10. November fast jeden Tag Events für unterschiedliche Interessengruppen. Fast alle Veranstaltungen sind digital und bieten Möglichkeiten zur Interaktion.

Das Programm des MDC im Überblick

Wie viel Homeoffice verträgt die Wissenschaft?

Die Krise als Chance – Forscher*innen diskutieren über Risiken und Chancen neuer Arbeitsweisen in der Wissenschaft.

Die Pandemie ist für alle eine Ausnahmesituation. Labore waren vorübergehend im Notbetrieb, Kitas und Schulen müssen mitunter schließen, viele Arbeiten sind ins Homeoffice verlagert. Doch wieviel Distanz verträgt die Wissenschaft, die vom ständigen Austausch lebt? Die Gründungskoordinator*innen von BR 50, einem Zusammenschluss der außeruniversitären Forschungsinstitutionen in Berlin, laden ein zu einer ersten Bilanz: Was hat gut funktioniert hat und was nicht, was möchten Forscher*innen auch für die Zukunft bewahren und welche Bedingungen sind vor allem für junge Forscher*innen problematisch?

Mit: Professorin, Dr. h.c., Ph.D. Jutta Allmendinger (Präsidentin des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB); Professor Thomas Sommer (Wissenschaftlicher Vorstand (komm.) des MDC); Professor Michael Hintermüller (Direktor des Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik, Leibniz-Institut im Forschungsverbund Berlin e.V.); Professor Ulrich Panne (Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und-prüfung (BAM

Eine Veranstaltung von BR50, Zusammenschluss der außeruniversitären Forschungsinstitutionen in Berlin

https://con-gressa.de/form/br50-anmeldung/

2. November, 17 bis 18:30 Uhr. Virtuell

 

Künstliche Intelligenz, Organoide, Tiermodelle – Neue Konzepte in der Biomedizin

Was sind die vielversprechendsten Wege, Therapien für Patient*innen zu entwickeln? Unsere Expert*innen berichten, beantworten Fragen und stellen das neue Präklinische Forschungszentrum des MDC vor.

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Quelle: PM des MDC vom 14. Oktober 2024

Quelle: https://www.mdc-berlin.de/de/news/press/organoide-open-science-und-reality-tv-im-labor-das-mdc-auf-der-berlin-science-week


Berlin Science Week 2024

Perspektiven für die Medizin der Zukunft

Welche Chancen ergeben sich für die Medizinforschung und das Gesundheitswesen der Zukunft? Dazu tauschen sich Forschende der Helmholtz-Gemeinschaft mit Entscheider*innen aus Wissenschaft, Politik, Patient*innenenorganisationen, Biotech und Pharma beim Helmholtz Health Summit am 8. Oktober aus.

Was sind die molekularen Ursachen von Krankheiten? Wie können Künstliche Intelligenz und Data Science helfen, sie bis auf die Ebene von einzelnen Zellen hinein zu verstehen? Und wie lassen sich Pandemien künftig vermeiden oder eindämmen? Mit Fragen wie diesen beschäftigen sich Wissenschaftler*innen im Forschungsbereich Helmholtz Health. Auf dem ersten Helmholtz Health Summit entwerfen sie in Berlin zusammen mit Entscheider*innen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft Visionen und Wege für eine erfolgreiche Transformation der Medizin.

Im Fokus stehen wissenschaftliche Entwicklungen, die die Medizin und Gesundheitsversorgung langfristig prägen werden. Themen sind unter anderem Digital Health, KI, personalisierte Therapie, Prävention, Pandemieresilienz und Forschungstransfer.

„Wenige Organisationen haben die Möglichkeit wie wir, die KI-getriebene Medizin entscheidend voranzubringen. Helmholtz vereint nicht nur herausragende Talente aus der medizinischen Forschung und dem KI-Bereich, sondern verfügt auch über fundierte Expertise in interdisziplinärer biomedizinischer Forschung und stellt eine einzigartige Recheninfrastruktur bereit“, sagt Professor Otmar Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft.

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Quelle: MDC/News

Quelle: https://www.mdc-berlin.de/de/news/press/perspektiven-fuer-die-medizin-der-zukunft

64. Bucher Kirchenmusiktage

Die Kirchenmusiktage umfassen in diesem Jahr eine ganze Woche mit vier musikalischen Ereignissen, die ein abwechslungsreiches Programm darstellen und zu dem ich Sie/Euch alle sehr herzlich einladen möchte!
Ich freue mich auf Ihr/ Euer Kommen, Annette Clasen

29. September um 10:00 Uhr, Eröffungsgottesdienst mit Chormusik von G.F. Händel,. J Haydn, u.a. im Gemeindehaus, im Anschluss die Ausstellungseröffnung. (Ausstellung 100 Jahre Chor der Schlosskirche Buch)
Es singen Chorgruppen der Bucher Gemeinde unter der Leitung von Annette Clasen.
– „Himmlische Musik“
Mittwoch, 2. Oktober um 19:00 Uhr, Konzert in der kath. Kirche „Mater dolorosa“ mit Werken von G.F. Händel, A. Scarlatti,
F. Mendelssohn, G. Rheinberger, u.a. Christina Roterberg – Sopran; Johannes Huprich – Trompete;Arno Schneider – Orgel
– „El Arte de la Fuga y del Tango“
Freitag, 4. Oktober um 19:00 Uhr, Konzert in der kath. Kirche „Mater dolorosa“
Daniela Braun – Violine; Per Arne Glorvigen – Bandoneon; Arnulf Ballhorn – Kontrabass
– Abschluss der Kirchenmusiktage
am Sonntag, 6. Oktober um 10 Uhr im Gemeindehaus
mit festlicher Musik für zwei Violinen und Klavier
Volker Friedrich – Violine; Daniela Braun – Violine

ev. Schlosskirchengemeinde Buch

Download (PDF, 12.89MB)

 

Wohnberechtigungsschein (WBS) und Einkommensbescheinigung digital beantragen

Wohnberechtigungsschein (WBS) und Einkommensbescheinigung können ab Montag digital beantragt werden

Seit Montag, dem 30. September, können Bürgerinnen und Bürger in Berlin ihren Antrag für den Wohnberechtigungsschein (WBS) und die Einkommensbescheinigung (EKB) bequem und unkompliziert über das Internet stellen. Der Onlineantrag kann ab 12 Uhr gestellt werden. Dies ist ein weiterer Schritt, die städtischen Dienstleistungen zu verbessern, den Zugang zu sozial gefördertem Wohnraum zu erleichtern und die Terminsituation in den Bürgerämtern zu verbessern.

Staatssekretär für Wohnen und Mieterschutz, Stephan Machulik: „Jetzt ist es soweit. Der nun mögliche digitale Antrag für den Wohnberechtigungsschein (WBS) oder die Einkommensbescheinigung ergänzt die bestehenden Angebote der Wohnungsämter in den Bezirken und beschleunigt damit erheblich die Bearbeitungszeit. Allein im vergangenen Jahr wurden durch die Wohnungsämter rund 72.500 WBS-Anträge manuell bearbeitet. Im digitalen WBS-Antrag entfällt dieser Schritt, die enthaltenen Daten werden automatisch in das Verfahren übernommen. Außerdem wird die Qualität der Anträge verbessert. An entsprechender Stelle wird darauf hingewiesen, welche Unterlagen und Nachweise mit hochgeladen werden müssen. Auch das ist ein wichtiger Schritt für ein kürzeres Verfahren.“

Staatssekretärin für Digitalisierung und Verwaltungsmodernisierung,
Martina Klement, Chief Digital Officer des Landes Berlin: „Schon heute sind in Berlin über 350 Behördendienstleistungen digital verfügbar. Am Montag kommen mit dem Wohnberechtigungsschein und der Einkommensbescheinigung zwei weitere wichtige Dienstleistungen hinzu. Die Digitalisierung vereinfacht die Beantragung für die Bürgerinnen und Bürger, ein Termin im Amt ist dafür zukünftig nicht mehr erforderlich. Gleichzeitig entlasten digitalisierte Dienstleistungen also auch die Bürgerämter. Am Ende gewinnen dabei alle Berlinerinnen und Berliner.“

Der Wohnberechtigungsschein und die Einkommensbescheinigung sind für viele Berlinerinnen und Berliner ein Türöffner zu bezahlbarem Wohnraum. Mit dem neuen Onlineantrag wird der Prozess nicht nur vereinfacht, sondern auch deutlich beschleunigt. Bürgerinnen und Bürger können nun jederzeit und von überall ihren Antrag einreichen.
Für den WBS unter https://service.berlin.de/dienstleistung/120671/
Für die EKB unter https://service.berlin.de/dienstleistung/326824/

Der Senat hat zudem den Zugang zu gefördertem Wohnungsbau für Haushalte mit mittleren Einkommen geöffnet, unter https://www.berlin.de/sen/wohnen/service/wohnberechtigungsschein/ kann man den individuellen Anspruch prüfen.

Die Einkommensbescheinigung ist für diejenigen Mieterinnen und Mieter von Bedeutung, die in einer Wohnung leben, die mit Mitteln der Wohnraumförderungsbestimmungen 2015 gefördert wurde.
Hier muss der Mieter in regelmäßigen Abständen eine Einkommensbescheinigung einreichen. Auch bei den städtischen Wohnungsbaugesellschaften kann für die Überlassung einer Wohnung eine Einkommensbescheinigung unter Umständen für den Zugang ausreichen.

Der Online-Antragsassistent für die WBS-Beantragung wurde mit dem „IKT-Basisdienst Digitaler Antrag“ umgesetzt. Dieser Basisdienst ist ein Service der Senatskanzlei, der Berliner Behörden dabei unterstützt, analoge Antragsverfahren schneller und einfacher zu digitalisieren.

Um sicherzustellen, dass das Wohnungsamt den Antrag für einen Wohnberechtigungsschein auch zügig bearbeiten kann, ist es weiterhin unerlässlich, dass der Antrag vollständig ausgefüllt ist und sämtliche geforderten Anlagen und Nachweise beigefügt sind.

Quelle: Berlin/PM vom 27.09.2024

Quelle: https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1489346.php