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Aktuelles aus dem Bucher Bürgerhaus

Liebe Besucher/innen des Stadtteilzentrums,

wir, das Team des Stadtteilzentrums wünschen Ihnen ein gesundes Jahr 2021. Bleiben Sie gesund und guter Dinge.

Stand: 06.1.2021

Liebe Besucher/innen des Stadtteilzentrums,

die Angebote in unseren Räumen wurden reduziert, um dem aktuell gebotenen Maß  “Jede Person ist angehalten, die Kontakte außerhalb des eigenen Haushalts  auf das absolute Minimum zu reduzieren.”,  zu entsprechen. Im Dezember werden keine offenen Gruppenangebote stattfinden. Veränderungen geben wir rechtzeitig bekannt.

Wir bieten individuelle Möglichkeiten an, um insbesondere alleinstehenden Bürger/innen ein Treffen mit anderen zu ermöglichen.  Eine vorherige Anmeldung ist hierfür erforderlich.

Bitte beachten Sie unsere Anforderungen beim Besuch unserer Einrichtung:

Auszug aus dem Hygienekonzept der Einrichtung!

* Menschen mit Atemwegserkrankungen dürfen die Einrichtung NICHT betreten.
* Das Betreten der Einrichtung ist nur mit einer Mund-Nasen-Bedeckung gestattet.
Je nach  Veranstaltung kann diese abgenommen werden, wenn Sie einen festen Platz
eingenommen haben und der Mindestabstand von 1,50m eingehalten ist.
Achten Sie unbedingt auf einen hygienischen Umgang mit Ihrem Mund-Nasen-Schutz! Falls Sie keinen dabei haben, sprechen Sie uns an! 

* Bitte desinfizieren Sie sich beim Betreten der Räume Ihre Hände mit dem im Eingangsbereich bereitgestellten Mittel.
* Tragen Sie sich bitte in die Liste/Anwesenheitsdokumentation ein. Die vollständige Angabe aller geforderten Daten ist erforderlich.

* In unseren Räumen gilt die strikte Einhaltung des gebotenen Mindestabstandes von 1,50 m.  D.h., dass sich im Gruppenräumen maximal 6 Personen und in den anliegenden Räumen gleichzeitig aufhalten dürfen. Veränderungen geben wir rechtzeitig bekannt.
* Wir gewährleisten, dass die Räume täglich  mehrfach durchlüftet und die ohnehin geltenden hygienischen Regeln bezüglich Ordnung  und Sauberkeit eingehalten werden.

B.Richter / Projektleitung

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**Aufgrund begrenzter Öffnungszeiten im Bucher Bürgerhaus bis 31.03.2021, wurden die Sprechstunden der Projekte angepasst. Nach vorheriger Terminvereinbarung können Sie uns besuchen am:

Di 10-13 Uhr und Do 14-16 Uhr / 1.OG / Raum 1.05

Wir vom Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum sind für Sie telefonisch im Büro: 030-941 54 26, und per Diensthandy, 0157 / 830 532 13 oder per E-mail erreichbar:

shz.buch@albatrosggmbh.de

 

Das Willkommenskulturprojekt hat folgende Sprechzeiten:

Büroöffnungszeiten: Di-Do 11:00 – 18:00 (telefonisch erreichbar)

Beratungssprechstunde: Mi: 11-13 / Do: 14-16 Uhr

(momentan nur mit vorheriger Terminvereinbarung)

Telefon: 030 – 325 332 38

Mobil: 0177 – 574 27 12

Email: willkommen-in-buch@albatrosggmbh.de

 

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 Die Angebote der Selbsthilfe Kontaktstelle Buch finden Sie hier:

https://www.albatrosggmbh.de/stadtteilarbeit-und-nachbarschaft/selbsthilfe-in-buch/selbsthilfe.html


Download (PDF, 125KB)

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Corona-Hilfe: MDC-Freiwillige nähen Masken

Vielerorts werden dringend Mund-Nasen-Masken benötigt, um die Übertragung des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 so gut es geht zu verhindern. Mitarbeiter*innen des MDC nähen und verteilen nun solche Behelfsmasken, die unter anderem an Stadtteilzentren und ein Flüchtlingsheim in Berlin-Buch gehen.

Vierzehn Näherinnen, ein Ziel: möglichst schnell möglichst viele Masken zu nähen. Mitte vergangener Woche hatte Dana Lafuente, Leiterin der Mitarbeiterförderung am MDC, die Kolleginnen und Kollegen per E-Mail dazu aufgerufen, selbst Behelfsmasken herzustellen – indem man sich an die Nähmaschine setzt oder Material beisteuert. Zahlreiche Mitarbeitende meldeten sich; einige mit Lob, andere mit Stoffspenden und viele, um selbst zu nähen. Bereits am Dienstag gingen jeweils etwa 30 Exemplare an die Selbsthilfe- und Stadtteilzentren in Berlin-Buch und in Karow. Mike Brüggert, Fahrer am MDC, sammelte die ersehnten Masken bei den Näherinnen ein und lieferte sie aus.

„Wir wollen konkrete Nachbarschaftshilfe leisten. Insbesondere Bewohner*innen und Helfer*innen von Flüchtlings- und Altersheimen brauchen solche Masken dringend. Und sie haben nicht auch noch Zeit, diese selbst zu nähen“, sagt Dana Lafuente. Außerdem wollen sie und die engagierten Näherinnen – auch Lafuente selbst hat über Ostern Masken genäht – die eigenen Kolleginnen und Kollegen unterstützen: Am MDC ist eine Notbesetzung im Einsatz, und die Mund-Nasen-Masken können in den Laboren und Büros dabei helfen, die Verbreitung des Virus zu verhindern. „Trägst du eine, schützt du mich, trage ich eine, schütze ich dich“, bringt es Dana Lafuente auf den Punkt.

Einen medizinisch sicheren Schutz bieten die Behelfsmasken nicht. Die von den MDC-Kolleginnen hergestellten Exemplare sind aus Baumwolle, wiederverwendbar und bei 60 Grad waschbar. Sie haben vorne eine Tasche, in die nach Wunsch ein zusätzlicher Filter eingelegt werden kann. Für Donnerstag ist die nächste Auslieferung geplant: Dann sollen zunächst Kolleginnen und Kollegen am MDC, die ihren Bedarf anmelden, mit Masken versorgt werden, außerdem das AWO Refugium Buch, ein Flüchtlingsheim. Weitere Masken sind für das Experimental and Clinical Research Center (ECRC) vorgesehen, einer gemeinsamen Einrichtung von MDC und Charité-Universitätsmedizin Berlin.

( Quelle: PM des MDC vom 16. 04. 2020 )

MDC Berlin

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