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ev. Kirchengemeinde Buch will helfen

Nikolaussocken für soziale Projekte

Nikolaussocken spenden
Es ist eine gute Tradition, in der Adventszeit anderen eine Freude zu bereiten, damit auch sie sich einstimmen können auf die Freudenbotschaft des kommenden Weihnachtsfestes. Wir wollen die gute Tradition der Kirchengemeinde fortsetzen gefüllten Nikolaussocken Kleine und Große zu erfreuen.
Seit dem vergangenen Sommer gibt es in Buch das erste Waisenhaus Deutschlands und eine Unterkunft für minderjährige Mütter mit ihren Kindern. Mit den Nikolaussocken wollen wir die BewohnerInnen beider Häuser erfreuen. Packen Sie also bitte keinen Alkohol und nur haltbare Nahrungsmittel in die Nikolaussocken und geben Sie die gefüllten Socken bis zum 5.12. im Gemeindebüro der #schlosskircheberlinbuch ab.


#wärmewinter SPENDENAKTION

Solidarisch in das Jahr 2023 für Menschen von „Laib und Seele“

Wir sammeln Hygieneprodukte des täglichen Bedarfes für bedürftige Menschen: Zahnbürsten, Zahncreme, Duschgel und Shampoo, Handcreme, Rasierer und Damenhygieneprodukte (Tampons, Binden, etc.). Produkte für Familien mit Kindern (Windeln, Feuchttücher, Kinderzahnbürsten und -zahncreme und weitere Pflegeprodukte sind herzlich willkommen. All diese Produkte haben kein Mindesthaltbarkeitsdatum und werden weniger oft gespendet.
Deshalb rufen wir im Zeitraum vom 1. Advent (27.11.2022) bis zum 6. Januar 2023 dazu auf, beim regulären Einkauf einen Hygieneartikel mehr einzukaufen und diesen zu spenden. ​
Es ist eine gemeinsame Aktion der Kirchengemeinden im Nordosten Berlin für unsere „Laib-und-Seele“ Ausgabestellen

HELFT UNS ZU HELFEN!

Spenden können im Gemeindehaus oder Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten abgegeben werden. Öffnungszeiten hier!

Quelle: ev. Kirchengemeinde Schlosskirche Buch

Gemeindebrief

Facebook/ev. Kirchengemeinde Buch

Spendenaktion: 15.000 Dachziegel für den Kornspeicher in Hobrechtsfelde

In den Rieselfeldern um den kleinen Ort Hobrechtsfelde wurde seit Ende des 19.Jahrhunderts der größte Teil der Berliner Abwassermengen entsorgt und die so bewässerten Flächen intensiv für die Produktion von Futter- und Nahrungsmitteln genutzt. Aber schon Ende der 1930 Jahre begann mit der steigenden Verunreinigung der Abwässer durch Schadstoffe der Niedergang des damals hochmodernen Kreislauf- Wirtschaftssystems aus Ent- und Versorgung der Stadtbevölkerung.

Das zur Bewirtschaftung der Rieselfelder entstandene Mustergut trägt den Namen des Planers der Berliner Kanalisation James Hobrecht, der maßgeblich mit dem Arzt Rudolf Virchow die hygienischen Verhältnisse der seuchengeplagten Großstadt verbessern wollte.

Seit 10 Jahren kümmert sich der Förderverein Naturpark Barnim e.V. um den Umbau der einstigen Rieselfelder in eine offene Waldweide- und Erholungslandschaft und zeigt die Geschichte der Rieselfelder in einer Ausstellung im historischen Korn-speicher.

Das Technische Denkmal war nach der Übernahme von den Berliner Stadtgütern allerdings in keinem guten Zustand und so engagieren sich die Ehrenamtlichen nun auch für eine langfristige Perspektive des geschichtsträchtigen Ortes.

Hobrechtsfelde galt nach der Einstellung des Wirtschaftsbetriebes lange als das vergessene Dorf und musste sich schon gegen die absurdesten Pläne zur Wehr setzen. 1997 dachte man sogar über einen Gefängnisneubau nach. Zum Glück sind diese Visionen vom Tisch.

Der Förderverein sieht für das Mustergut eine Zukunft als Standort für Erholungssuchende, für Umweltbildung, für Themen der Ernährung und Gesundheit und als Ort für regionale Kulturveranstaltungen.
Aktuell belebt schon eine Vielfalt von Liebhabern das Gut. Von dem Landwirt mit Wildpferden, Wasserbüffeln, spitzhörnigen Rindern, der Pferdekultur für die Kleinen und ganz Großen, vielen Tierbegeisterten mit Schafen, Eseln, Alpakas und Schildkröten, einer umtriebigen Schnitzergemeinschaft, der Wildnisschule Berlin, den Aktivitäten der Grünen Akademie Brandenburg, einem Naturranger, einem Freundeskreis für die Hobrechtsfelder Feldbahn bis zu einer bunten Gastrocrew und einem begeisterten Architekten findet sich allerlei Aktion vor Ort.

Der Förderverein Naturpark Barnim e.V. leistet dabei einen wesentlichen Beitrag und engagiert sich mit Unterstützung von Land und Kreis dafür die Menschen um Hobrechtsfelde zusammenzubringen und das Wahrzeichen des Stadtgutes- den historischen Korsnspeicher – dauerhaft als öffentlichen Ort zu erhalten.

Da der Verein über keine eigenen Einnahmen verfügt geht es nur mit viel Unterstützung weiter.

Der Verein ruft daher die Aktion 15.000 Dachziegel für Hobrechtsfelde aus. Jedermann ist eingeladen das Haus zu besichtigen und sich als Dachziegelpate sich zu engagieren.

Hier können Sie spenden

KULTUR IM SPEICHER 

Szenische Collage im Trichter Matratzengruft am 9. Oktober 19:00 Uhr

Balkan Jazz im Trichter am 13. November 19:00 Uhr

Lesung im Trichter – Weihnachten kommt! …Eher als du denkst! am 11. Dezember 2021 um 19:00 Uhr