Author Archives: Andreas Wolf

BIB-Bewegungsprogramm© Schlosspark Buch

Der Schlosspark Buch ist als naturgeschützte Parkanlage ein wichtiges Naherholungszentrum in Mitte der Bezirksregion Buch. Von der Panke durchflossen, prägen viele kleine Flussarme und Brücken das Bild des idyllischen Parks. Auf dem 1,0 km langen BIB-Bewegungspfad© wird auch an Treppen, auf Wegen und an Bänken trainiert. Den Park erreicht man über die Haltestelle „Buch“ mit der S-Bahnlinie 2 und den Buslinien 150, 158, 259, 353, 891, 893.

 


Ab 06. März 2024 findet das BIB-Bewegungsprogramm©  wieder im Freien rund im Schlosspark statt. Bitte melden Sie sich wie gewohnt hierzu Donnerstags ab 11:00 telefonisch bei uns unter 030 474 8877 1 an.

 

Trainings-Termine im Schlosspark Buch – outdoor – 2024
6. März bis 27. November

jeden Mittwoch 14:00 Uhr–15:30 Uhr

 

Treffpunkt: Eingang an der Wiltbergstraße, Gegenüber der Hausnummer 21

Eine telefonische Anmeldung ist erforderlich unter 030 474 88 77 1 (jeden Donnerstag von 11.00-16.00 Uhr)

Hier erhalten Sie den aktuellen Flyer.

Anmeldung zum angeleiteten BIB-Bewegungsprogramm© durch die BIB-Trainer*innen©

(Do ab 11:00 Uhr)        Tel.:  030 474 88 77 1

Wanderausstellung “Namibische Patient:innen im Klinikum Berlin-Buch“

Eine neue Wanderausstellung des Museums Pankow ist vom 17. Februar – 19. Mai 2024 am Standort Prenzlauer Allee 227/228, 10405 Berlin im Raum 108 zu sehen und wandert danach weiter durch den Bezirk. Die feierliche Eröffnung fand am 16. Februar im Beisein von Bezirksbürgermeisterin Dr. Cordelia Koch in der Aula statt. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.

Was war die Solidaritätsstation?
Von 1978 bis 1991 wurden über 800 Menschen aus beinahe 40 Ländern in Ost-Berlin im Städtischen Klinikum Berlin-Buch auf der sogenannten „Solidaritätsstation“ medizinisch versorgt. Die Patient:innen standen sozialistisch orientierten Unabhängigkeitsbewegungen oder Organisationen nahe, waren verwundete Kämpfer:innen oder politische Aktivist:innen. In der DDR erhielten sie eine medizinische Versorgung und kehrten anschließend in der Regel in ihre Heimatländer oder an die Kriegsschauplätze zurück.

Viele Patient:innen stammten aus dem heutigen Namibia, das bis zum Ersten Weltkrieg eine deutsche Kolonie gewesen war. Damit knüpft das Thema der Wanderausstellung an die deutsche Kolonialgeschichte an. Am Beispiel der Solidaritätsstation zeigt die Ausstellung nicht nur, wie in der DDR mit dieser Geschichte umgegangen wurde, sondern auch, wie antikoloniale Kämpfe im südlichen Afrika und die staatlich organisierte internationale Solidarität in der DDR zusammenhingen.

Die Wanderausstellung ist ein Beitrag des Museums Pankow im gesamtberliner Projekt „Kolonialismus begegnen. Dezentrale Perspektive auf die Berliner Stadtgeschichte“ des Arbeitskreises der Berliner Regionalmuseen (ABR). Auch ein Sammelband mit allen Forschungsergebnissen des Museums zu kolonialen Spuren in Pankow erscheint dieses Jahr.

Bezirksbürgermeisterin Dr. Cordelia Koch betont: „Mit der Wanderausstellung leistet das Museum Pankow einen wichtigen Beitrag zur historischen Aufarbeitung des deutschen Kolonialismus und dessen Nachgeschichte in Berlin. Das Thema – der konkrete Umgang der DDR mit dieser Geschichte – ist dabei nicht nur für die Regionalgeschichte unseres Bezirks, sondern für die gesamte aktuelle Debatte interessant.“

Auf einen Blick:
Wanderausstellung „Solidaritätsstation „Jacob Morenga“. Namibische Patient:innen im Klinikum Berlin-Buch“
17. Februar – 19. Mai 2024 im Museum Pankow
Prenzlauer Allee 227/228, 10405 Berlin (Raum 108)
Öffnungszeiten: Di. – So. 10:00 – 18:00 Uhr (feiertags geschlossen)

Weitere geplante Ausstellungsorte:
Ende Mai – Mitte August 2024: Stadtteilbibliothek Buch
Ende August – Mitte November 2024: Rathaus Pankow

Weitere Infos auf der Website des Museums Pankow:
https://www.berlin.de/museum-pankow/aktuelles/ausstellungen/sonderausstellungen/artikel.1405936.php

VHS Pankow – noch freie Plätze

Volkshochschule Pankow

Hier sind noch Plätze frei (Stand 8. Februar)

Die Veranstaltungen sind chronologisch geordnet!

  • Sanfte Ganzkörpergymnastik
    15.02. – 27.06.2024; Do, 18:30-20:00 Uhr, 17 Termine
    Kursnr.: Pa3017F, zum Kurs
  • Englisch A1, Lektionen 1-5
    22.02. – 30.05.2024; Do, 17:30-20:00 Uhr, 12 Termine
    Kursnr.: Pa4021F, zum Kurs
  • Englisch A2, Lektionen 1-4 – False beginners
    06.03. – 12.06.2024; Mi, 17:30-20:00 Uhr, 12 Termine
    Kursnr.: Pa4031F, zum Kurs
  • Sanfte Ganzkörpergymnastik
    08.04. – 01.07.2024; Mo, 09:00-10:30 Uhr, 12 Termine
    Kursnr.: Pa3016F, zum Kurs
  • Fit und beweglich – ganzheitliches Körpertraining
    09.04. – 02.07.2024; Di, 16:15-17:45 Uhr, 13 Termine
    Kursnr.: Pa3019F, zum Kurs
  • Englisch B1 plus – Bird-Watching in English: Moorlinse, Zick-Zack-Graben, Karpfenteich und Bogensee – Exkursion
    13.04.2024; Sa, 10:00-13:00 Uhr
    Kursnr.: Pa4094F, zum Kurs
  • Englisch B1 plus – Bird-Watching in English: Karower Teiche – Exkursion
    20.04.2024; Sa, 10:00-13:00 Uhr
    Kursnr.: Pa4095F, zum Kurs
  • Die ehemaligen Rieselfelder – heute ein Heidewald – Exkursion
    21.04.2024; So, 13:30-16:30 Uhr
    Kursnr.: Pa1150F, zum Kurs
  • Fit durch Schwimmen mit Technik
    18.04. – 27.06.2024; Do, 16:00-17:00 Uhr, 10 Termine
    Kursnr.: Pa3108F, zum Kurs
  • Mörder in Weiß – Euthanasie und Zwangsarbeit in Berlin-Buch – Exkursion
    28.04.2024; So, 13:30-16:30 Uhr
    Kursnr.: Pa1148F; zum Kurs
  • Tanzkurs für Standard- und lateinamerikanische Tänze
    29.04. – 08.07.2024; Mo, 19.45-21:15 Uhr, 10 Termine
    Kursnr.: Pa2555F, zum Kurs
  • Blumberg 1933. Ein KZ im Schlosspark – Exkursion
    12.05.2024; So, 13:30-16:30 Uhr
    Kursnr.: Pa1071F, zum Kurs
  • Klettern mit der ganzen Familie
    25.05. – 25.05.2024; Sa, 11:00-13:00 Uhr, 1 Termin
    Kursnr: Pa3128F, zum Kurs
  • Die Blumen in unserem Garten – botanisches Zeichnen
    31.05.2024; Fr, 17:00-20:00 Uhr
    Kursnr.: Pa2166F, zum Kurs
  • Klettern für alle
    08.06.2024; Sa, 11:00-13:00 Uhr
    Kursnr.: Pa3129F, zum Kurs
  • Naturwanderung Bogensee – Geschichte und Pflanzenwelt – Exkursion
    23.06.2024; So, 13:30-16:30 Uhr
    Kursnr.: Pa1149F, zum Kurs

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen.

15. 02. Bucher Bürgerforum zum Thema Verkehr

Das nächste Bucher Bürgerforum findet am Donnerstag, den 15. Februar von 18:00 bis 20:00 Uhr im Saal des Ludwig-Hoffmanns-Quartiers, Wiltbergstrasse 50, Haus 20 statt.

Johannes Kraft, vekehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, wird über die aktuellen Arbeiten und Ideen zur Verbesserung der Verkehrssituation in und um Berlin-Buch sprechen und mit den Anwesenden diskutieren.

Lageplan Ludwig-Hoffmann-Quartier

Ludwig-Hoffmann-Quartier

 

Mach Dir einen Kopf” – Jugend forscht 2024

Drei Einrichtungen des Campus Berlin-Buch sind wieder Paten im Wettbewerb und betreuen junge Forscher:innen auf Regionalebene

Junge Talente in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) starten im Februar in Berlin beim 59. bundesweiten Nachwuchswettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren. Das diesjährige Motto lautet: „Mach dir einen Kopf“.

Jugend forscht 2024

Plakatmotiv 2024 © Jugend forscht

Im Regionalwettbewerb auf dem Campus Berlin-Buch werden 49 Projekte von fast 100 Berliner Schüler:innen zwischen acht und 18 Jahren betreut. Die Projekte bilden alle Fachbereiche des Wettbewerbs ab: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik, Physik und Technik.

Pateneinrichtungen des Campus sind das Max Delbrück Center, das Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie, die Campus Berlin-Buch GmbH und – angeschlossen – das Experimental and Clinical Research Center von Max Delbrück Center und Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die Paten richten das Programm für die beiden Wettbewerbstage am 14. und 15. Februar aus. Am 15. Februar stellen die jungen Forscher:innen ihre Projekte an Ständen im Foyer des Max Delbrück Communications Centers (MDC.C) der Öffentlichkeit vor, bevor zum Abschluss die Preisträger:innen feierlich geehrt werden.

„Wir freuen uns auf die vielen Ideen im diesjährigen Wettbewerb. Jedes Jahr erleben wir sehr engagierte Kinder und Jugendliche, die eigenständig Forschungsfragen entwickeln und sie untersuchen. Ihre Arbeit würdigen wir unter anderem, indem wir sie in die Forschungslabore des Campus einladen“, sagt Dr. Ulrich Scheller, Geschäftsführer der Campus Berlin-Buch GmbH. „Jugend forscht ist eine ausgezeichnete Form der Nachwuchsförderung in den MINT-Berufen, die wir sehr gern unterstützen.“

Über den Wettbewerb
„Jugend forscht“ ist der größte und bekannteste naturwissenschaftlich-technische Nachwuchswettbewerb Deutschlands. Er ist eine gemeinsame Initiative von Bundesregierung, der Zeitschrift „stern“, Wirtschaft, Wissenschaft und Schulen. Ziel ist es, besondere Leistungen und Begabungen von Jugendlichen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) zu fördern. In sieben Fachgebieten treten jährlich junge Forscherinnen und Forscher an. Ab Klasse 4 können talentierte Kinder in der Juniorensparte „Schüler experimentieren“ teilnehmen. Jugendliche ab 15 Jahren starten in der Sparte „Jugend forscht“. Veranstaltet wird der Wettbewerb von der Stiftung Jugend forscht e.V.
www.jugend-forscht.de
https://jufo-berlin.de/#

Quelle: Campus Berlin-Buch/News

Genschere repariert defekte Immunzellen

Bestimmte erbliche Gendefekte führen zu einer überschießenden Immunantwort, die tödlich enden kann. Mithilfe der Genschere CRISPR-Cas9 lassen sie sich reparieren, die Abwehrreaktion normalisiert sich. Das berichtet das Team um Klaus Rajewsky vom Max Delbrück Center in „Science Immunology“.

Die familiäre Hämophagozytische Lymphohistiozytose (FHL) ist eine seltene Erkrankung des Immunsystems. Betroffen sind meist Säuglinge und Kleinkinder im Alter von bis zu 18 Monaten. Sie erkranken schwer und die Sterblichkeit ist hoch. Ursache sind verschiedene Genmutationen, die eine normale Funktion der zytotoxischen T-Zellen verhindern. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Abwehrzellen, die von Viren befallene oder auf andere Weise veränderte Körperzellen töten. Infiziert sich ein betroffenes Kind – etwa dem Epstein-Barr-Virus (EBV), aber auch mit anderen Viren – können die zytotoxischen T-Zellen die befallenen Zellen nicht beseitigen. Stattdessen läuft die Immunantwort aus dem Ruder. Es kommt zu einem Zytokinsturm und einer überschießenden Entzündungsreaktion, die den gesamten Organismus in Mitleidenschaft zieht.

„Zur Behandlung kombinieren Ärzte Chemotherapie, Immunsuppression und Knochenmarkstransplantation. Trotzdem sterben viele der erkrankten Kinder“, sagt Professor Klaus Rajewsky, Leiter der Arbeitsgruppe „Immunregulation und Krebs“ am Max Delbrück Center. Gemeinsam mit seinem Team hat er ein neues Therapieprinzip entwickelt. Den Forschenden ist es gelungen, defekte T-Zellen von Mäusen sowie von zwei betroffenen Babys mit Hilfe der Genschere CRISPR-Cas9 zu reparieren. Die reparierten zytotoxischen T-Zellen funktionierten danach normal. Die erkrankten Mäuse erholten sich von der Hämophagozytischen Lymphohistiozytose. Ihre Ergebnisse veröffentlicht das Team um Rajewsky jetzt in „Science Immunology“ – es ist die Titelgeschichte des Fachjournals.

Lesen Sie bitte hier weiter

Quelle: PM des MDC vom 02.02.2024

“Die Linke”: Verkehrskonzept Nord-Ost

Ein Vorschlag der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin und der Linksfraktion in der BVV Pankow

Download (PDF, 4.07MB)

Aktueller Themenband zu Gen- und Zelltherapien der AG Gentechnologiebericht

Die Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) hat eine aktuelle Übersicht zu Gen- und Zelltherapien herausgegeben. Die umfangreiche Publikation, die in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Gentherapie (DG-GT) und dem German Stem Cell Network (GSCN) entstanden ist, richtet sich an ein breites Publikum. Der Bedarf an sachkundigen Informationen über Entwicklungen der Gentechnologie ist groß. Hierbei sind Transparenz und ein verantwortungsvoller Umgang mit neuen Technologien unbedingt erforderlich. Vor diesem Hintergrund wurde 2022 die AG „Gentechnologiebericht – Monitoring und interdisziplinärer Dialog“ am BIH angesiedelt, die mit regelmäßigen Publikationen zu einer sachlichen Debatte in der Gesellschaft beitragen möchte.

Haben CAR-T-Zellen etwas mit Autos zu tun? Wie funktionieren Genfähren? Welches therapeutische Potenzial besitzen Stammzellen? Das sind nur einige Fragen, die in der hochaktuellen Übersicht „Gen- und Zelltherapie 2.023 – Forschung, klinische Anwendung und Gesellschaft“ behandelt werden. Herausgeber*innen sind Boris Fehse (Sprecher der AG), Hannah Schickl (Koordinatorin der AG), Sina Bartfeld und Martin Zenke (Mitglieder der AG). Die Beiträge haben renommierte Expert*innen verschiedener Fachdisziplinen verfasst, die das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Es geht um den medizinischen Status quo, wobei auch Sicherheitsaspekte und ethische Fragen diskutiert werden.

Die Publikation erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem immer mehr Gen- und Zelltherapien den Sprung in die Klinik schaffen. Die innovativen Technologien eröffnen Therapie- und eventuell sogar Heilungschancen für unterschiedliche Erkrankungen, die bislang nicht oder nur schlecht behandelbar waren. Aufgrund dieses großen Potenzials entwickeln momentan Expert*innen aus allen Bundesländern unter Koordination des BIH für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine nationale Strategie, wie neue Erkenntnisse aus der Forschung in die Krankenversorgung übertragen werden können.

Lesen Sie bitte hier weiter

Boris Fehse, Hannah Schickl, Sina Bartfeld, Martin Zenke (Hrsg.)
Gen- und Zelltherapie 2.023. Forschung, klinische Anwendung und Gesellschaft
Berlin: Springer (2023)
ISBN: 978-3-662-67907-4
eBook-ISBN: 978-3-662-67908-1
DOI: 10.1007/978-3-662-67908-1

 

Quelle: BIH/News

 

Stadtteilbibliothek Buch: Audiotheka (Vernissage)

Stadtteilbibliothek Buch

Audiotheka (Vernissage)

Lucila Guichon wird ihr Projekt vorstellen, begleitet von einer Performance der Künstlerin Karina Villavicencio. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch bei Musik und Tanz.

Die Audioausstellung ist für drei Monate fest installiert und für alle Menschen zugänglich.

Donnerstag, 01.02.2024, 15:00 Uhr

Die Klangkarte von Berlin mit Fokus auf Buch und Karow

AUDIOTHEKA entstand gemeinsam mit Bewohner:innen und Klangkünstler:innen. Wie hört sich die Stadt an? Wie erleben die Bewohner:innen von Buch und Karow ihre Umgebung? Welche Geschichten wollen erzählt werden? Wir betonen den Reichtum der Akzente innerhalb Berlins. AUDIOTHEKA wurde auch in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt.

Die Audioausstellung ist für drei Monate fest installiert und für alle Menschen zugänglich.

LUCILA GUICHON – Born in Buenos Aires, based in Berlin. Lucila Guichon is an artist, artistic producer, teacher and founder of MESTIZX in Berlin. She creates performances, video-installations and collaborates on theater projects. Moving between diverse collaborative partnerships, she researches the contemporary urban environment as a laboratory and stage for artistic creation. She designs, produces and coordinates projects with theaters, museums, cultural institutions and individual artists. Since 2010 she works as a freelance member of the artistic team Mestizx Arts Platform in Belgium.

  • AUDIOTHEKA wurde auch in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt*

In Kooperation mit: Mestizx, BuKa, Berliner Projektfonds Urbane Praxis, Draußenstadt, MaMis

Veranstaltungsreihe “Wortlaut & Zwischenton”

Kulturförderkreis Phoenix e.V.
Liebe Teilnehmer*innen und die, die es gern werden wollen,
wir sind der Kulturförderkreis Phoenix e.V. und veranstalten seit 2012 die Veranstaltungsreihe “Wortlaut & Zwischenton”, eine kulturelle Wanderung entlang der Panke. (im weitesten Sinne)
Diese Reihe dient dazu, die Ortsteile aus Pankow heraus, in die nördliche Richtung miteinander zu vernetzen.
Und das, über Heinersdorf bis Buch, sowie über die Stadtgrenze hinaus durch Panketal bis nach Bernau.
Damit wollen wir bessere Netzwerke schaffen und für mehr Aufmerksamkeit für die tollen Projekte und Veranstaltungen in unseren Regionen werben.
Werden Sie ein Teil dieser Reihe, die jedes Jahr im April wie ein roter Faden durch die Ortsteile zieht.
Kultur ist ein wichtiges Bindeglied in der Gesellschaft und bringt Menschen und Kulturen einander näher.
In diesem Jahr vom 8.4. – 28.4.2024
Bisher waren es folgende Vereine/Institutionen etc.
Zukunftswerkstatt Heinersdorf
Stadtteilzentrum im Turm von der Albatros ggmbH
Stadtteilbibliothek Karow
Kulturförderkreis Phoenix e.V.
Bürgerhaus Buch
Kunstbrücke im Panketal
Weitere Einrichtungen haben bereits Ihre Teilnahme angekündigt.
Jeder kann seinen kulturellen Beitrag, Tag und Uhrzeit frei wählen.
Phoenix kümmert sich um Layout des Flyers und der jeweiligen Plakate. Es gibt ein einheitliches Plakat, welches mit Ihren jeweiligen Inhalten erstellt wird und Ihnen zum ausdrucken zugesandt wird.
Die fertigen Flyer bekommen Sie auf Wunsch von uns geliefert, oder sie können im Stadtteilzentrum in Karow abgeholt werden.
Die Kosten für Layout und Druck werden durch die Anzahl der Teilnehmer geteilt.
Nähere Infos zum Zeitfenster für alle Angaben finden Sie im Anhang.
Der Flyer aus 2023 ist als Muster dabei.
Herzliche Grüße sendet Ihr Kulturförderkreis Phoenix e.V.